Wir arrondieren unseren Lagerplatz um weitere ca. 9 000 Quadratmeter der ehemaligen Raiffeisen Waren-Zentrale Limburg.
Fertigstellung des neuen Kassenbereichs im alten Verwaltungsgebäude.
Schuy Recycling feiert sein 100-jähriges Bestehen mit einer offenen Feier für Mitarbeiter, Kunden und Limburger Einwohnern. Über 700 Besucher besichten das Betriebsgelände und besuchen eine Austellung von Kunstwerken bestehend aus Schrott und Metallen. Natürlich sorgten auch eine Vielzahl an Bands vom Tag bis in die Nacht für Stimmung.
Jacqueline Schuy wird Teil der Geschäftsführung. Sie war 2016, nach Ihrem Studienabschluss zum Bachelor of Science in Management, in das Unternehmen eingetreten.
Fertigstellung des neuen Verwaltungsgebäudes.
Michael Schuy wird zum Präsidenten der European Recycling Industries‘ Confederation (EuRIC), dem europäischen Dachverband der Recyclingverbände, gewählt.
Das Betriebsgelände wird um weitere 10.000 Quadratmeter vergrößert.
Die ehemalige Eisenbahnmeisterei soll das neue Verwaltungsgebäude werden, die Bauarbeiten dafür beginnen.
Die Metalllagerhalle wird in einen reinen Anlieferbereich umgebaut und eine zweite Metallwaage mit elektronischen Displays angeschafft.
Mit Lucien Schuy tritt die vierte Generation in das Unternehmen ein.
Drei Spänebunker für Aluminium-, Eisen-, und Edelstahlspäne inklusive einer Emulsionsspaltanlage werden neu gebaut.
Eine neue Strahlenmessanlage wird in Betrieb genommen.
Ein Sennebogen 830 mit 4-Meter-Pylon wird in Betrieb genommen. Mit dem leistungsfähigen 132-kW-Elektromotor, einem 15-Meter-Schleppkabel und K17-Ausleger verfügt die Maschine über einen enormen Aktionsradius und kann die 1000-Tonnen-Lindemann-Schere zügig mit den unterschiedlichsten Materialien bestücken.
Um die Kapazitäten der Paketproduktion zu erweitern, wird eine zusätzliche Hochleistungs-Paketierpresse installiert, die Blechpakete im Format 40 x 40 x 40 Zentimeter produziert.
Eine zweite LKW-Waage wird errichtet, da die bereits vorhandene an ihre Kapazitätsgrenze gestossen war. Jetzt können Kunden noch schneller abgefertigt werden.
Durch den Zukauf von zwei Arealen mit Flächen von 26.500 und 6.000 Quadratmetern am Standort Limburg expandiert das Unternehmen weiter.
State-of-the-art-Röntgenfluoreszenz-Analysatoren erweitern die Möglichkeiten der Qualitätsbestimmung. Nun ist von Legierungsanalysen und Verwechslungsprüfungen über Umweltanalysen bis hin zu RoHS-Konformitätskontrollen alles möglich. Und zwar zuverlässig und fundiert.
Mit Geräten für die Spektralanalyse kommt modernste Technik zur genauen Bestimmung von Metallen zum Einsatz. Bild
Ein neues LKW-Design wird eingeführt.
Das Unternehmen wird ständig modernisiert und erbringt vorbildliche Leistungen für den Umweltschutz. Ihrer gesellschaftlichen Verantwortung kommt die Schuy Recycling auch dadurch nach, dass sie jungen Menschen Ausbildungsmöglichkeiten bietet. Seit 1990 haben vier Großhandels- und fünf Industriekaufleute sowie ein Bürokaufmann ihre Berufe erfolgreich im Unternehmen erlernt. Aktuell ist eine Ausbildungsstelle besetzt.
Mehr als 6.000 Tonnen Altmetall werden jeden Monat angenommen, aufbereitet und umgeschlagen. Dies ist bis heute unverändert.
Die Qualitätskontrolle wird erweitert durch zwei Massenspektrometer für analytisch reinen Einsatzstoff für hochwertige Gussprodukte.
Um die erhöhte Nachfrage nach hochwertigen Blechpaketen im Format 30 x 30 x 30 Zentimeter zu befriedigen, kommt eine neue Schrottpaketierpresse zum Einsatz.
Michael Schuy wird zum Vertreter des BDSV in die europäische Branchenvertretung EFR (European Ferrous Recovery and Recycling Federation) in Brüssel nominiert.
Im selben Jahr wird Schuy Recycling nach DIN/ISO 9002 und als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert.
Michael Schuy wird Präsidiumsmitglied der Branchenvertretung BDSV, die durch Zusammenschluss der zwei großen deutschen Schrottverbände DSV und BDS entstanden ist.
Eine vollelektronische Waagenbrücke mit geeichtem Protokolldrucker wird installiert.
Michael Schuy übernimmt die Geschäftsführung. Eine 1.000-Tonnen-Schrottschere sowie eine Reinigungs- und Sortieranlage werden errichtet. Damit kann aus Altschrott qualitativ hochwertiger Rohstoff für die Eisen- und Stahlindustrie hergestellt werden. Das Betriebsgelände wird sukzessive erweitert.
Beginn der schrittweisen Platzbefestigung mit PE-Folie zur Abdichtung des Untergrunds. Abschluss der Arbeiten im Jahr 1991.
Das Betriebsgelände wird auf 40.000 Quadratmeter erweitert – unter anderem durch die Übernahme des ehemaligen Eisenlagers der Firma Eisen Fischer in der Schaumburger Str. und des ehemaligen Bauhofs der Fa. Wilhelm KG in der Weserstraße. Auch der Fuhrpark und die Logistik werden durch neue Fahrzeuge, Sprechfunk und EDV erweitert und modernisiert.
Der Dipl. Betriebswirt und von Kindesbeinen an mit dem Schrotthandel vertraute Michael Schuy tritt in das Unternehmen ein.
Zum ersten Mal wird eine umgeschlagene Menge von 3.000 Tonnen pro Monat erreicht.
Rudolf Schuy jun. und Ehefrau Thea werden Gesellschafter und erweitern das Unternehmen konsequent.
In der Oderstraße entsteht ein ca. 20.000 Quadratmeter großes, modernes Firmengelände.
Rudolf Schuy stirbt im Alter von 44 Jahren an einem Kriegsleiden. Seine Witwe, Johanna Schuy (geb. Orth), führt das Unternehmen fort.
Rudolf Schuy eröffnet den Rohproduktgroßhandel. Anfangs liegt der Schwerpunkt noch auf der Lumpensortierung.